Sehr hübscher Kerl (12 Monate), auf dem Land aufgewachsen, kennt Hof, Felder und
Natur – jedoch keinen Stadtlärm und keine Kinder. Katzen und Wildtiere aus der Ferne, die er wahrnimmt, aber nicht verfolgt, jagd oder treibt.
Für diesen außergewöhnlich lieben Aussie wi^rd ein Mensch gesucht, der ihm mit Verständnis, Ruhe und Einfühlsamkeit begegnet. Der Rüde ist sehr angenehm im Umgang, gelassen und besonders lieb.
Dieser Aussie ist ausgesprochen menschenbezogen, sensibel und freundlich.
Er zeigt freiwilligen Gehorsam, ohne Druck oder Drill – er möchte gefallen, braucht dafür aber klare, liebevolle Führung.
Sein Charakter ist sozial, sanft und unterwürfig, kein Draufgänger, sondern ein stiller Begleiter mit viel innerer Güte.
Er bringt ein bemerkenswert sanftes, unterwürfiges und freiwillig gehorsames Wesen mit – ein Charakter, der aus eigenem Willen gefallen möchte. Er ist sehr menschenbezogen, sucht Nähe und Blickkontakt, liebt es, wenn man sich mit ihm beschäftigt und ihm Orientierung gibt.
Er hat noch keine klassische Ausbildung, kennt also keine Drill-Kommandos oder stetige Leinenarbeit im engeren Sinne – aber kennt die täglichen Kommandos im Umgang, er lernt blitzschnell und setzt es entsprechend um.
Für einen geduldigen, natürlichen Menschen-Charakter ist er ein Geschenk: ein junger Hund mit feinem Gespür, leichtführig, ehrlich und sensibel.
Optimal wäre ein ruhiger, verlässlicher Mensch (oder Paar), der: auf dem Land oder am Randgebiet lebt, mit Ruhe und Struktur arbeitet, keine überfordernden Erwartungen hat, und ihm Zeit gibt, die Umstellung zu verarbeiten.
Dieser Hund braucht kein Leistungsprogramm, sondern Bindung und Sicherheit. Keine harte Hand, vielmehr einen Menschen, der ihn versteht und ihm hilft, Neues in Ruhe zu begreifen. Wenn er das spürt, wird er alles mitbringen, was einen echten Australian Shepherd ausmacht: Loyalität, Sanftmut, Arbeitsfreude und Herz.
Der Rüde stammt aus einer selten, natürlichen Aufzucht. Gesucht wird jemand, der bewusst und natürlich mit Tieren lebt. Dieser Aussie wurde nicht geimpft oder frühzeitig gechippt, sondern in einem gesunden, naturbezogenen Rhythmus aufgezogen. Er sollte auch künftig artgerecht, frei von unnötigen Eingriffen und chemischer Belastung begleitet werden.
Das Ziel ist kein Ort, sondern ein Wesen
Standort: Grenzgebiet Deutschland/Schweiz
Alter: 12 Monate
Geschlecht: Rüde
Farbe/Variante: Black Bi
Weitere Infos & Erstkontakt gerne per Nachricht mit kurzer Vorstellung (Wohnform, Umfeld, Erfahrung und ... da sich die Menschheit in einem Wandel befindet ... Haltungseinstellung zu naturheilkundlicher Pflege, Impfung, Chip - das hilft, den passenden Menschen und Platz zu finden ... in einer Welt in der Wahnsinn als Vernunft und Irrsinn als Verantwortung maskiert verkauft werden:
Denn, was früher ein Lebensbund war, wird heute zu einem Kaufvertrag mit Rückgaberecht.
Industrie und Industriedenken (Züchter, Tierärzte, Futtermittel, Versicherungen etc.) haben den Hund in ein Produkt verwandelt, das Rendite bringt. Der Hund wird optimiert, getestet, geprüft, versichert, bewertet, verwertet – als Produkt, nicht als Wesen – und verliert dabei genau das, was ihn ausmacht: seine Widerstandskraft, seine Gesundheit, sein Wesen. Und der Mensch? Der nennt sich „Halter“ oder „Besitzer“, während er selbst längst gehalten wird – von Pflicht, Kontrolle, Chip, Gesetz und Angst. Das alte Verhältnis – Hund als Gefährte, Spiegel und Schutzgeist – ist fast verschwunden. In einer Welt, die Irrsinn als Ordnung verkauft, bleibt Natürlichkeit der stille Widerstand. Jeder Hund, der ohne Chip, ohne Gift und ohne Zwang leben darf, ist ein Zeichen der Erinnerung und Natürlichkeit – dass Verantwortung, Liebe, Freiheit und Eigenverstand keine fremdbestimmte Vorschrift braucht.
Ich spreche für jene, die schweigen – die Hunde, die fühlen, aber nicht gehört werden.
Ich gebe den Hunden eine Stimme, denn sie haben keine.
Wandel beginnt mit Bewusstsein, und Bewusstsein mit Erinnerung. Doch erinnern können sich nur die Alten. Wer sich nicht mehr erinnert, lebt, was man ihm beigebracht hat: ein Leben nach Kondition, nicht nach Gefühl. Die Jungen kennen den natürlichen Bund nicht mehr – sie wurden hineingeboren in ein System, das Kontrolle „Fürsorge“ nennt; hineingeboren in ein System, das sie von Anfang an konditioniert. Ein System, das Gehorsam lobt und Empathie verlernt. In ihm verliert der Hund seine Freiheit und Gesundheit – und der Mensch gleich mit. Nur wer sich erinnert, kann es heilen. Ich erinnere mich ... und ich hoffe, du auch!
Veränderung braucht keine Zustimmung, keine Erlaubnis, keine Institution.
Sie braucht nur eines: sich selbst bewusst zu sein – und Mut, sich zu erinnern.





















